Unsere pädagogische Arbeit stellt das einzelne Kind und dessen Bedürfnisse in den Mittelpunkt.

Die ganzheitliche, kindgemäße Förderung ist unser Ziel.

Der bayerische Bildungs- und Erziehungsplan mit seinen Prinzipien und Kompetenzen liegt unserer pädagogischen Arbeit zugrunde.

Wir arbeiten nach dem teiloffenen Stammgruppen-Prinzip.

Es ist uns wichtig, eine lernmotivierende und anregende Umgebung nach den Bedürfnissen der Kinder zu schaffen, in welcher sie sich sicher und wohl fühlen.

Dies ermöglicht den Kindern, sich durch Eigenmotivation und fachliche Unterstützung aktiv zu bilden und weiter zu entwickeln. Jedes Kind findet durch seine Entscheidung heraus, welche Stärken es hat, was seine Vorlieben aber auch Abneigungen sind. Es ist unsere oberste Priorität, die Neugierde und den Wissensdrang der Kinder zu erhalten und zu fördern.

Die Sprechfreude der Kinder wird bei uns schwerpunktmäßig durch die alltagsintegrierte Sprachförderung angeregt. Dabei wird die Muttersprache eines jeden Kindes als wichtige Basis geachtet.

Vorschulerziehung beginnt aus unserer sicht nicht erst im letzten Jahr vor der Schule, denn "Vorschule ist das Leben vor der Schule"!

Jedes Kind sollte Schritt für Schritt von Geburt an die Möglichkeit haben, seine Fähigkeiten und Fertigkeiten so zu entwickeln, dass es bis zum Schuleintritt alle Voraussetzungen ausbilden konnte, die dann wichtig sind.

Eltern sind für uns kompetente Erziehungsberechtigte, mit denen wir eine partnerschaftliche Kooperation zum Wohle der uns anvertrauten Kinder pflegen.

Weitere Informationen über unsere pädagoigsche Arbeitsweise und unsere Konzeption finden Sie im Elternbereich unserer Einrichtung.